Einige nennen mich Coach. Ich bevorzuge den Begriff Lebensmechaniker – jemand, der hilft, festgefahrene Lebensmuster zu lösen und das Fundament für ein selbstbestimmtes Leben zu legen.
Aber wie bin ich dazu gekommen?
Mein „früheres Leben“ war geprägt von fast 30 Jahren im Rettungsdienst. Doch eine Erkrankung zwang mich, diesen Weg aufzugeben. Was folgte, war eine Phase der Neuorientierung, die mit persönlichen und beruflichen Herausforderungen gefüllt war: eine Scheidung, private Insolvenz, diverse Aushilfsjobs – und letztlich überleben als Flaschensammler.
Doch ich wusste, dass da mehr sein musste. Ich habe nie aufgegeben.
2016 wagte ich einen Neustart und gründete Deutschlands ersten Dienstleister für Podcaster – nach vielen Fehlversuchen mein erster Erfolg. Zwei Jahre später verließ ich Deutschland und begann ein neues Kapitel, das mich über Gran Canaria nach Zypern führte. Trotz des beruflichen Erfolgs blieb mein Selbstvertrauen lange auf der Strecke.
Auf Zypern traf ich schließlich meinen ersten Business-Coach, der mir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich neue Perspektiven eröffnete. In unserer letzten Sitzung machte er mir klar: „Jetzt bist du dran.“
Diese Worte veränderten alles. Sie ließen mich erkennen, dass mein Weg – mit all seinen Höhen und Tiefen – eine tiefere Bedeutung hatte.
Heute helfe ich als Lebensmechaniker anderen Menschen, ihre Herausforderungen zu meistern, neue Perspektiven zu entdecken und das Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Mein Ziel ist es, dich dabei zu unterstützen, deinen ganz persönlichen „Ausbruch“ zu schaffen – aus alten Mustern, limitierenden Überzeugungen und ungewollten Lebensumständen.
Bist du bereit für deinen Ausbruch? Lass uns gemeinsam den nächsten Schritt gehen.
Mal angenommen du willst auf einen Berg steigen und suchst nach einem Bergführer. Du hast Zwei zur Auswahl:
Hat Bücher gelesen über Bergsteigen und auch über den Berg.
Ist hundert Mal auf dem Berg gewesen und kennt jeden Stein mit Namen.
Wen würdest du wählen?
Was ist dein Berg? Wer möchtest du in 1, 2 oder 5 Jahren sein?